Begegnungszonen

Sicherheit und Lebensqualität
Begegnungszone einrichten
20 Jahre Begegnungszone
Sicherheit und Lebensqualität

Strassen sind mehr als Wegflächen, auf denen man von A nach B kommt. Sie sind auch Teil des öffentlichen Raums, in dem wir uns bewegen und verweilen.

Weniger Dominanz des Durchgangsverkehrs, mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität dank aufgewerteter Quartierstrassen und belebter Zentren: Vielerorts sind diesbezüglich noch Wünsche offen.

Die tieferen Tempi des rollenden Verkehrs in der Begegnungszone verbessern nicht nur die Lage von Fussgängerinnen und Velofahrern, sie eröffnen auch neue Spielräume für eine attraktive Strassengestaltung.

Begegnungszone einrichten

Was braucht es, damit eine Begegnungszone eingerichtet werden kann und diese ihre Ziele erreicht?

Unsere Seite liefert Ihnen zahlreiche Informationen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Von der Idee bis zur Einführung: Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung verschafft einen Überblick darüber, wie aus dem Bedürfnis nach Verkehrsberuhigung, nach einer wiederbelebten Quartierstrasse ein konkretes Projekt wird.

20 Jahre Begegnungszone

«Wie soll das funktionieren?», fragten sich viele, als vor 20 Jahren in Burgdorfs Bahnhofquartier ein heiss umstrittenes Experiment gestartet wurde: Tempo 20 kombiniert mit Fussgängervortritt. Heute ist allen klar: Es funktioniert, sogar sehr gut.

In der Schweiz entsteht eine Begegnungszone nach der andern. Sie ist zum Symbol für Koexistenz im Strassenverkehr geworden, für ein entspanntes Miteinander von Motorisierten und Nichtmotorisierten. Diese Erfolgsgeschichte gilt es weiterzuschreiben – darum diese neue Homepage.

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